Nach Jahren der heimlichen Vorbereitung bricht der Aufstand der Erben Stûrwinds aus. Unter der Führung des Druiden Menthir stacheln die Aufständischen die Bevölkerung auf. Als die Erben Stûrwinds nach langer Suche das Banner und die Krone des Königs Stûrwinds finden, werten dies viele neutrale Adelige und Bauern als Zeichen und schliessen sich den Aufständischen an. Mit ihrer Hilfe erobern die Aufständischen die Burg Rotstein und mehrere Ländereien. Der Murchad-Scheich Yer Ad Dîn gerät in die Defensive. Seinen Truppen gelingt es nicht, die Burg zurückzuerobern.

Als lachende Dritte stellt sich die Stadt Reythwal heraus. Sie hält sich klug aus dem Konflikt heraus und unterstützt heimlich mal die eine, mal die andere Seite. Auf diese Weise erlangt sie neue Ländereinen. Murchad und Reythwal buhlen um die Gunst des Präfekten Marcus Ventus. Aber während eines Turniers in der Stadt Reythwal wird der Präfekt von unbekannten Tätern vergiftet. Fähige Heiler können mit knapper Not sein Leben retten, seither leidet der Präfekt aber an den Folgen der Vergiftung.

 

  Reythwal und Umgebung gegen Ende des Jahres 912 nach Amilkar

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